Die Veranstaltungen zielen zum einen darauf, Rassismus- und Antisemitismuskritik aus unterschiedlichen theoretischen und empirischen Perspektiven und unter Berücksichtigung intersektionaler Betrachtungsweisen zu beleuchten. Zum anderen werden Einblicke in die konkreten Erfahrungen aus der praktischen - schulischen wie außerschulischen - Bildungsarbeit ermöglicht.
Sieben Vorträge richten sich im Sommersemester 2022 an Studierende - von Beginn des Bachelorstudiums bis zum schulischen oder außerschulischen Masterstudium - sowie Dozierende.
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